Gucken darfst du immer (Übersetzung)
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Albern/Verrückt/Vernarrt Yeah 1 Kommentar Alle Mann Am Eigelstein ist Musik Aus kölschem Holz Bankrott machen Beinahe, beinahe hätte ich sie geküsst Besser Unrecht leiden, als Unrecht tun. betrunken sein Das ist Heimat Das muss Köln sein Ein Leben lang Ein Strich auf dem Bierdeckel er sagte kein einziges Wörtchen mehr Gemüse aus Blattstielen Herausgestreckter Popo Heute oder nie, Marie Hier nicht weg Hüpfkästchen Ich bin ein Räuber Immer immer wieder
kindliches Gebaren klar Kleidung Kölsche Jungs küssen gut Kölscher Pass Komm lass uns tanzen Komm, lass uns singen kurz angebunden Küssen de Luxe mitmutiger zum Schelten neigend Nimm mich so wie ich bin 1 Kommentar Null Zwei Zwei Eins rauben Scheißegal 2 Kommentare So lange die Lichter noch brennen Soll Dich doch der Teufel holen! Strich Tausend Leben triefendes Tu mir einen Gefallen
Kommentare (1)
Susanne Pütz Köln
Wäre "Luure" statt "Gucken" nicht authentischer? Also: "Luure darfs de immer". Ich habe das Glück, aus einer urkölschen Familie zu stammen und bei uns wurde immer so geredet: Luur ens (Guck mal), Luur no vürre (Guck nach Vorne) etc.