Ich habe die Marie geküsst (Übersetzung)
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Marie Marie Liebe Marie Heute oder nie, Marie Ich habe vielleicht viel zu tun! Siehst Du, wie ich es Dir gesagt habe. Ich habe einen Deckel ich habe kalte Füße Ich habe zwei Arme zum Arbeiten, zum Glück aber auch zwei Beine, um der Arbeit aus dem Weg zu gehen! Ich bin ein kölscher Junge Ich bin ein Kölschglas
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Erde, Welt 1 Kommentar flattern Ganz schön Köln Gerümpel Ich bin ein Kölschglas Indianerland Kanarienvogel Klang des Beckens eines Schlagzeuges an Karneval Nur du sausen Schön, dass wir noch zusammen sind Sing mit mir Tasche, Kabasse Trainer Unsinn Weltkarte Wenn das Herz dich ruft Wenn wir unsere Kinder sehen, sind wir von den Socken! Wir sind eins Wo die Sterne sind
Kommentare (1)
Jünn Eischwieler für 13 Höhe, seit 45 Johr in Hamburg
Ist hier nicht eher das (beliebige) Tanzmariechen an sich gemeint? Die Übersetzung mag, direkt und wörtlich wie sie ist, noch durchgehen. Allerdings kennt man im Hochdeutschen ja auch das Diminutiv "Mariechen", was für den ungebildeten Hochdeutschen heutzutage natürlich suspekt klingt. Ich fänds schöner, wenn ihr das erklärt, etwa: "Ich hab das (Tanz-)Mariechen geküsst"