Wer lange schläft, schläft sich war, wer früh aufsteht, der frisst sich arm. Übersetzung im Kölsch Wörterbuch

Wer lange schläft, schläft sich war, wer früh aufsteht, der frisst sich arm. (Übersetzung)

Wer lange schläft, schläft sich war, wer früh aufsteht, der frisst sich arm. Hochdeutsch

Wer lang schläf, dä schläf sich wärm, wer fröh opsteit, dä friss sich ärm. Kölsch

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Der frisst sich die Augen zu. So lange die Welt sich dreht mit sich selbst oder vor sich her Ein Fremder der sich nicht anpassen will (Fremde die sich anpassen nennt man "Immis") Gesindel schlägt sich, Gesindel verträgt sich. wer Wer einmal Köln seine Heimat nennt Wer faul ist, ist auch schlau. Wer mich nicht kennt, der kennt Köln nicht. Wer über den Hund kommt, kommt auch über den Schwanz.

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(Übers. : Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln. (Übers. : Man muss es nehmen wie es kommt. Besser eine Laus im Topf, als gar kein Fleisch. betteln Bis dahin läuft noch viel Wasser den Rhein herunter. Das muss weh tun. Das schadet Euch nichts. Dein Gesicht und mein Hintern könnten Brüder sein Der trinkt (säuft) wie ein Loch (eine Abfallgrube). 1 Kommentar Dich hätten sie besser in den Wald gespritzt, Du wärst ein schöner Tannenbaum geworden. Du hast wohl Spaß an Goldzähnen? Du kannst mich kreuzweise am Hintern lecken. Du kannst mir den Sack (auch Geldbeutel) küssen. Du könntest Frauen (Männer) haben, keine schönen, aber dicke. Du möchtest wohl einen Hintern voll Wachs? Du möchtest wohl einen vor die Hörner? 3 Kommentare Es ist noch immer gut gegangen Fleisch 1 Kommentar Geh mal Dein Geschäft verrichten. Geh mir aus den Füßen.