Wer über den Hund kommt, kommt auch über den Schwanz. (Übersetzung)
Wer über den Hund kommt, kommt auch über den Schwanz. Hochdeutsch
Kütt mer üvver d'r Hungk, kütt mer üvver d’r Stätz. Kölsch
Ähnliche Begriffe
Was kommt, das kommt. Es kommt wie es kommt. kommt Es kommt, wie es kommt dann kommt Kommt rauf, kommt rauf, kommt rauf wer Wer einmal Köln seine Heimat nennt Wer faul ist, ist auch schlau. Wer lange schläft, schläft sich war, wer früh aufsteht, der frisst sich arm. Wer mich nicht kennt, der kennt Köln nicht.
Weitere hochdeutsche Begriffe, Lieder, Sprüche & Redewendungen
(Übers. : Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln. (Übers. : Man muss es nehmen wie es kommt. Besser eine Laus im Topf, als gar kein Fleisch. Bis dahin läuft noch viel Wasser den Rhein herunter. Das schadet Euch nichts. Dein Gesicht und mein Hintern könnten Brüder sein 1 Kommentar Dich hätten sie besser in den Wald gespritzt, Du wärst ein schöner Tannenbaum geworden. Du kannst mich kreuzweise am Hintern lecken. Du kannst mir den Sack (auch Geldbeutel) küssen. Du könntest Frauen (Männer) haben, keine schönen, aber dicke. dumpf durchnäßt Es gibt kein größeres Leid, als das was man sich selbst antut. 3 Kommentare Es ist noch immer gut gegangen 1 Kommentar fragen 1 Kommentar Geh mal Dein Geschäft verrichten. Geh mir aus den Füßen. glitschig Hütte 2 Kommentare Ich liebe Dich!
Ich möchte zu Fuß nach Köln gehen. Ich sage dem jetzt für 5 Minuten Bescheid. Insektenpulver Katze kleine 2 Kommentare Kommst Du heute nicht, kommst Du morgen. Krähen Lass uns einen heben, solange wir noch leben. Man lebt nur einmal. Man muss auch gönnen können. Narr, lass Narr vorbei. Schwarte Schwiegersohn 1 Kommentar Selbst wenn der Teufel auf Stelzen einmarschiert. Spaten Streichholz Umsonst ist der Tod. Und wenn Du meinst, Du hättest das Grück, dann zieht die Alte (Frau) das Hinterteil zurück. verwühlen Von nichts kommt nichts.
- Kölsch Wörterbuch
- Kölsche Begriffe mit K
- Wer über den Hund kommt, kommt auch über den Schwanz. Übersetzung im Kölsch Wörterbuch
Kommentare (1)
Hildegard Olnhoff-Luxem
Die richtige Bedeutung ist, dass man das Meiste schon geschafft hat und den Rest doch wohl auch noch schafft.